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Yadolah Dodge wurde in Abadan, Iran, geboren und ist Schweizer Staatsbürger. Neben einer Vollzeitstelle als Professor und Lehrstuhlinhaber für Statistik an der Universität Neuchâtel, Schweiz, drehte er drei lange Dokumentarfilme: Turicum: Das ist Zürich (2014), Dear Son (2018) und So ein Theater (2019).

Martin Girod wurde in Basel (Schweiz) geboren und machte seinen MA in Theaterwissenschaften in Köln (Deutschland). Er war in verschiedenen Bereichen der Filmprogrammierung, der Leitung von Programmkinos, der Filmlehre und des Filmjournalismus tätig, bevor er Chefredakteur des Ciné-Bulletin wurde, der Monatszeitschrift der Schweizer Filmschaffenden (1988-1993). 1993 wurde er zum Co-Direktor des städtischen Filmpodiums im Departement des Stadtpräsidenten von Zürich ernannt. Nach seiner Pensionierung war er weiterhin als Programmkurator für das Filmpodium tätig. Er war Jurymitglied an mehreren internationalen Festivals und schrieb als freier Filmjournalist für verschiedene Zeitungen und Filmzeitschriften.

Armin Apadana wurde 1992 in Zürich geboren. Dort lebt und arbeitet er auch als Grafikdesigner. Die Website & das Design des Iranischen Filmfestivals stammen von ihm. Er ist auch für den Inhalt der Website verantwortlich.

Alexander Cyrus Poulikakos wurde 1993 in Illinois, USA, geboren. Er hat einen MSc in Architektur von der ETH Zürich. Derzeit arbeitet er als Architekt und betreibt sein eigenes Design- und Forschungsbüro Bab Al Morpheus, das sich auf die Dokumentation und Kartierung des zeitgenössischen Raums in einer globalisierten Welt durch seine Ränder konzentriert. Er ist Autor des Buches “Resurrecting Babylon” und seine Texte wurden von Trans Magazine und Saqi Books veröffentlicht. Seine Arbeiten über den Iran wurden bei gta Exhibitions, im Museum für Gestaltung Zürich und in der Espacio Gallery London ausgestellt.

Véronique Gray erwarb ihren Bachelor of Art in Geschichte mit Auszeichnung an der Universität von Atlanta, USA; anschließend studierte sie Journalismus. Sie hat in verschiedenen Zeitschriften in Großbritannien, Kanada, Frankreich und den USA veröffentlicht. Als Unternehmerin, Künstlerin und Chefredakteurin von Vivamost lebte sie in Berlin, Frankfurt, München und jetzt in Zürich. Als Journalistin schreibt, berichtet und bewertet sie Festivals in der Schweiz und in Deutschland. Véronique Gray ist französisch-schweizerische Staatsbürgerin.

Dariusch Apadana, halb Schweizer halb Iraner, wurde 1995 in Zürich geboren. In seiner Rolle als Produktmanager ist er für die Einführung und Etablierung verschiedener Marken und Produkte in der Schweiz verantwortlich. Als diplomierter Betriebswirt mit Marketinghintergrund verantwortet er die Social-Media-Präsenz des Iranian Film Festival Zurich.

Sara Walker hat ihr Sportstudium an der Uni Bern abgeschlossen und arbeitet leidenschaftlich als Sozial- und Zirkuspädagogin. Als Geschäftsführerin von Carpet Market Persepolis vereint sie ihre kulturelle Verbundenheit mit beruflichem Engagement. Zudem organisiert sie persische kulturelle Events und war Mitgestalterin soziokultureller Anlässe in Zürich, darunter das Vorstandsounds Festival, Kids in Dance und Mix & Match.

Ivana Milenkovic arbeitet nach ihrem abgeschlossen Studium in Kunstgeschichte und Filmwissenschaft an der Universität Zürich als freischaffende Künstlerin, Kuratorin und Kulturvermittlerin. Mit ihrem gewählten Medium Nailart initiierte sie 2019 Hotmailhotnail und bewegt sich dabei am Rand von Sparten, Dienstleistung, Kunst und sozial-politischem Engagement. Immer mit einem sozialen Gebilde als Fokus ist sie mit nicht kommerziellen Projekten und Try-outs in den Beriechen Film und Conceptual Art erprobt. 2022 hat Ivana den Kunst- und Kulturort Babyangel mitinitiiert.

Geboren 1974 in Hamadan, erwarb Amin Jafari sein Diplom in Grafikdesign an der Kunstschule in Teheran, dann 2008 den BA in Kino und im selben Jahr den Director of Photography von Iranian Cinema. Ab 2019 Geschäftsführer für Kurzfilme beim Iran/Iranian Film Festival Zürich-Schweiz. Aktuelle Filme: Captain, Regie: Mohammad Hamzei (Iran) 2023, Ropewalker Memoirs, Regie: Hamed Rajabi (Iran) 2023, A Tale of Shemroon, Regie: Emad Ale-Ebrahim-Dehkordi (Iran-Frankreich) 2022, 2 Awards, No Bears, Regie: Jafar Panahi (Iran) 2022, 4 Awards & 7 Nominierungen, Summer With Hope, Regie: Sadaf Forughi (Iran-Kanada) 2022, 1 Award & 7 Nominierungen

Neptune Ingwersen sieht sich wöchentlich etwa 4 bis 8 Filme an, jeden Morgen bei den Vorpremieren in den Genfer Kinos, und besucht verschiedene Filmfestivals, so dass sie auf eine Zahl von mehr als 300 Filmen pro Jahr kommt. Sie begann ihre Tätigkeit als Filmjournalistin bei der Zeitschrift Currents in Hamburg, dann bei der Tageszeitung Geneva Post, dem GVA-Magazin und anderen Publikationen. Heute schreibt sie eine monatliche Kolumne mit dem Titel AU CINEMA für das Magazin The Courier in Genf und eine wöchentliche Filmkolumne auf LeNews.ch.

Saeed Pouresmaeili wurde 1967 in Isfahan, Iran, geboren. Er erwarb einen BFA-Abschluss in Kinematografie an der Fakultät für Kino und Theater der Kunstuniversität und ein Filmemacher-Diplom der Iranian Youth Cinema Society. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Filmbranche und führte Regie bei fünf Kurzfilmen, zwei Fernsehserien und als Kameramann bei The Voyage of the Men in Gray von Amir Shahab Razavian. Saeed Pouresmaeili hat bei verschiedenen iranischen Filmfestivals in seinem Heimatland mehr als fünf Preise für Kameraführung gewonnen.

Nina Khamsy ist eine 1991 geborene Schweizerin und Iranerin. Nach ihrem Studium der Nahoststudien und Anthropologie an der SOAS University of London und der Oxford University hat sie über verschiedene Aspekte der persischen Kulturen und des iranischen Kinos veröffentlicht. Seit kurzem ist sie Mitglied des CineClubPersan in Genf, wo das Team alle zwei Monate iranische Filme in den Grutli Kinos zeigt. Derzeit ist sie Doktorandin in Anthropologie und Amateur-Dokumentarfilmerin.